Die Herkunftsfamilie – unsere Ahnen – wirken auf verschiedensten Ebenen auf uns ein und haben entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden, denn nicht nur die Gene werden von Generation zu Generation weitergegeben. Unsere Ahnen bilden ein eigenes Energiefeld, in das wir untrennbar eingewoben sind. Kann diese Energie frei fließen, sind wir mit dem ursprünglichen familiären Kraftfeld verbunden. Dieses Ahnenkraftfeld macht ein Drittel der uns zur Verfügung stehenden Energie aus, nährt und versorgt die Aura, Chakren und unsere Körperzellen. Es stärkt den Rücken und hilft uns, aufrecht durchs Leben zu gehen. Ist dagegen der Energiefluss durch Traumata, Neid, Hass, Ablehnung, Kriege, Angst und Panik in früheren Generationen blockiert, so kann dies zu einer Reihe von Symptomen und Problemen führen:
Kraft- und Energielosigkeit
Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit
Leere, Depression, Burnout
Ängste, Phobien, Zwänge
Schmerzen
Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle
Schwaches ISG Gelenk, Knieprobleme
Alzheimer
Andauerndes Frieren
Fehlendes Vertrauen, Selbstvertrauen
Aber auch wir selbst können den Energiefluss blockieren, wenn wir unsere Vorfahren bewusst oder unbewusst ablehnen oder alte Wunden und Verletzungen die uns durch Eltern, Großeltern oder andere zugefügt wurden, ungelöst mit uns herumtragen. Der neue Ansatz von Julius Bröckmann zur Auseinandersetzung mit den Ahnen besticht durch die Einfachheit. Im Mittelpunkt stehen nicht die Probleme oder die erlittenen Traumata, sondern das Vergeben und die Aktivierung der liebevollen und unterstützenden Kraftfelder des Familiensystems. Von zentraler Bedeutung ist dabei ein Ritual – das Ahnen-Heilungsritual -, das auf Liebe, Achtung, Wertschätzung und Respekt aufgebaut ist. Es bietet die Möglichkeit blockierende Muster und Verhaltensweisen zu beenden und Frieden mit der eigenen Herkunft zu schließen.
Die Ahnenaufstellung dauert zwischen 45 und 60 Minuten und arbeitet 7 Generationen (256 Personen) auf.